Samstag, 25. Mai 2013

Liebeszettel


Die Schachpartie von 94
1
Figurenspiel
Königsblick vom Eckturm
Weite Sicht aufs Schlachtfeld
Der Wunsch nach einem Sturmangriff verraucht
In meiner wunden Seele…
2
Ich bin 30
Verdammt lange schon
Verdammt wenig getan
Seitdem, davor, überhaupt!
Ich sitze seit Monaten vor dem Brett des Lebens
Und tue, verdammt nichts
Ich lasse es geschehen
Wie mir alle Figuren verloren gehen
Vielleicht außer der Herzdame
Aber wer weiß wie lange
Wenn nichts mehr übrig bleibt von mir
94 war die Vergangenheit
Kreativität tief verborgen heute
Damals war sie offenbar
Ich schrieb um mein Leben
Heute lasse ich mich schlagen
Ich lasse es mich ertragen
Ich fließe dahin
Aber wohin?

Schweigen in mir

So lange geschwiegen
Warum?
Und doch schrie, schreit es noch in mir
Es schlägt mir auf den Magen
Nicht wahr!
Es verleitet mich zum essen
Es wühlt in mir, in meinem Kopf
Es verstopft mich
Es frißt mich auf
Es läßt mich untergehen
An der Platte und im Nordseeeis mit dir
Verrückt, nicht wahr?
Es liegt schwer auf meiner Zunge
Es ist immer noch da
Es hält mich gefangen
Es beginnt meinen Verstand zu erlangen
Wortestau
Trotz gelegentlicher Ausbrüche in die rauhe Luft
Verbitterung
Mutlosigkeit
Die Pest im Duft
Ein Schweigen, das stinkt zum Himmel
Ein Flimmern in der Luft
Und Schweigen wird zu Schreiben
Weil es mich ruft!

Meine Zeit

Deine Hände auf mir
Ich brauche dich so sehr!
Aber ohne mich zu verlieren
Wo bin ich?
Jetzt!
Wo?
Wo ist der Dichter in mir hin?
Wo ist die Kunst?
Wo ist die Kraft?
Die mir meine Zeit schafft
Meine Zeit kommt
Aber ich muß sie mir holen
Tief aus mir
Ich darf sie nicht verlieren!
Mit deinen Händen fühl ich an sie
Ich fühle sie noch
Sie lebt doch!

Zeitschmerz

Schmerz im Bauch
Dick ist er auch
Fett wie bekannt
30 Jahre in Bilder gebannt
Viel zeit dahin
Nur du bist mein Sinn
Tief in mir drin
Bei all dem anderen Gerümpel
Ich dümpel dahin
Vor aufgestautem Schmerz
Und Wut und ihr wißt schon
Nimmt mir den Mut und die Kraft
Sammle Pleiten und Ängste
In wechselhaften Zeiten
Zeige starre Mine die blufft
Wie gut ich darin doch bin
Oh mein Kater schwarzweiß
Fressen, bumsen und Scheiß
Sind wir uns nicht ähnlich?
Bauch voller Frust
Schwanz immer dick
Werd fett ohne regelmäßigen Fick
Auch Selbtgebrauch
Bilder im Kopf
Mehr als 30
Zeit sitzt im Nacken
Und der wohlige Schmerz unter deinen Händen

Liebeszettel

Hallo liebe Maus
Jetzt bist du endlich zuhaus
Den Kopf wie immer voller Gedanken
Das Herz voll Sehnsucht schwer
(Das hoff ich doch sehr)
Darum muß jetzt und gleich
Ein Liebeszettel her
Der Zettel den du so vermißt
Stets unsichtbar geschrieben ist
Auf ihm da steht
Was immer wahr wird sein
Mein Herz ist ohne dich allein
Und damit mein ich nicht nur Triebe
Mein Mauseschatz ich meine Liebe

Was ist ?

Was zieh ?
Was flieht?
Was kriecht?
Was fleucht?
Da um mein Herz herum
Was klopft?
Was brummt?
Was hämmert und was summt?
In meinem Herzen drin
Was schmeckt?
Was riecht?
Was erscheint?
Was ist da zu hören?
Und fühlt sich da so gut an
Was ist so rätselhaft?
Und doch so klar
Was scheint so unglaublich?
Und doch so wunderbar
Da fällt mir nur eines ein
Es kann nur Liebe sein

Die Wutz

Ich bin klein
Die Wutz ist ein kleines Wutzilein
Doch komm ich heim
Dann soll es sein
Der Wutz ist groß
Die Wutz ist bloß
Ich steck ihn fein
In dich hinein
Und grunze drauf los.

Spür dich in der Nacht

Denk ich an dich
Sehn ich mich nach dir
Träum ich von dir
Liegst du doch neben mir
Fühl ich dich in der Nacht
Wenn ich kurz aufgewacht
Spür ich deine Wärme und deinen süßen Duft
Dann streichle ich dich sacht
Und unser Glück liegt in der Luft





Keine Sekunde

Kalender Klettern
Bei stürmischen Wettern
Regen ohne Ende
Geflatter im Dunkel
Katzengemunkel
Harte Woche vorbei
Was kommt ist dasselbe Einerlei
Telefonanrufspiel
Wochenende im Wald
Sorgen von dir in meinem Bauch
Auch noch halt
Triumph an der Platte!
Gutes Gefühl nach langer Zeit
Genau rechtzeitig
Jede Sekunde voller Gedanken
Keine Sekunde leer
Oder doch?
Abwesend bin ich manchmal
Manchmal auch bei dir
Nun bist du wieder weit weg
Schon eine Woche her
Alle Vorsätze, alle Ängste
Die Zeit lastet schwer
Jeder Sekunde mehr

Eine Vision bleibt

Bad Honnef 1997 schon 30 oho!
Ein Kölner Bibliothekar ist es ebenso.
1995 kreuzten sich unsere Wege ein Stück.
Mit viel Engagement zu unsicheren Ufern zurück.
Das Ende vor Augen von Anfang an.
Aber warum nicht ?
Mann tut was man kann.
Sprung ins Wasser.
Brrrr! War das kalt.
Mit zwei netten Kolleginnen gelang es doch bald.
Den Kopf voller Ideen.
Mit Lust am Erfolg.
Starke Nerven bei Drahtseilakten,
Kinderspaß und Verwaltungspakten.
DIDIDELUM!
Die Zeit war um.
Was bleibt ist in mir.
Und ich halt es fest hier.
Es ist nicht nur Vision.
Die Erinnerung mein Lohn.

Zeitlos

Nun kennen wir uns doch schon gut
Die Zeit ist zeitlos für uns beide
Wir lieben uns so wie wir sind
Und in uns steckt ein starker Wind
Ein Sturm der in Bewegung hält
Was anderswo in Schlaf verfällt
So ist in uns und an uns stets
Der Geist der Liebe unterwegs
Auch wenn wir unsere Schwächen wissen
So möchten wir sie doch nicht missen
Du bist so sehr ein Teil von mir
Ich laß die Finger nicht von dir
Denn dieses bei uns sein ist schön
Es dürfte nie vorüber gehen
Auch wenn uns Alltag täglich trennt
So werden wir uns doch nicht fremd
Stets können wir uns an uns lehnen
Und sei es auch nur durch ein Sehnen
Wie sehr die Zeit also verstreicht
Unser Gefühl bleibt unerreicht
Darum, immer wenn ich denk an dich
Ich weiß ganz fest ich liebe dich

Konfirmation

Es ist gewiß
Nun bist du Christ
Nach angemessener Übungsfrist
Heut ist der Tag
Nun wirst du reich
Mit einem Schlag
Doch nur an Frömmigkeit und Geld
Bloß ist dies ja auf dieser Welt
Nicht alleine das was zählt
Es gibt noch viel mehr zu entdecken
Außerhalb der Taufebecken
Darum rat ich dir ganz unverwandt
Schau öfter noch mal über’n Rand
Hau auf die Pauke
Mach was los
Und such den Spaß wo er ganz groß
Genieß das Leben wo du kannst
Was dem nicht glückt der sich verschanzt
Du solltest möglichst viel studieren
Und von allem mal probieren
Sei immer mutig ohne Angst
Liebe die Menschen wo du kannst
Bleib nachsichtig und mit Gefühl
Doch folg entschlossen deinem Ziel
Je mehr du mit dem Leben ringst
Je mehr du auch von ihm gewinnst
Hör auch den Alten manchmal zu
Doch was dein Herz sagt schließlich tu.

Gedankental


Verborgene Gedanken
Langes Schweigen im „Buch der Träume“
Anderer Grund
Flatern herum
Gedankenklammer
Bin 30 inzwischen
Muß mich hier erwischen
Bin sprachlos auf so manchen Geschehen
Einzig unserer Liebesgeschichte
Wird voller Glut weitergehen!
Wo war ich inzwischen?
Wo war meine Schreiblust?
War es Schreibfrust?
Ich war getaucht
Verbraucht
Gebraucht
Versunken
Verborgen
Im Gedankental.

Zweifel


Endlose Zweifel
Alte, festgenagte Zweifel
Klammern um mein Herz
Auf Hasenfüssen
Mit treuem Kuhmaul
Kann ich meinem Talent trauen?
Überschätze ich mich?
Reißt mich der Druck mit?
Lähmt mich die Notwenigkeit?
Oder werde ich inspiriert?
Ich möchte mich zurück reißen
In die Bequemlichkeit
Zurück in die Normalität
Um mich dort zu vergessen
Nein, da hab ich keine Zweifel.

Voll


Ganz voll
Gedanken
Umbruch
Über Schranken
Gedankenfass
Ohne Boden
Ängsteturm
In mir
Ganz in mir
Ich
Voll
Ganz voll
Schranken
Bruch
Mit Gedanken
Laß es zu
Ich laß es zu
Es wird gehen
Ich weiß es.


Wahrheit
1
Nichts ist schöner
Als die Wahrheit
Manchmal jedoch
Ist die Wahrheit kaum zu ertragen
Und außerdem
Trägt jeder seine eigene
Wennschon.
2
Was fällt mir ein
Zu dem Schlammassel?
Mir fällt gelegentlich ein, daß ich
Wenn schon mit den Beinen tief drin
Nicht auch noch
Selbst den Kopf hinein stecken muß.
3
Es wird höchste Zeit
Das ich dir wieder schreibe
Jenseits aller Hysterie in meinem Kopf
An Punkt 3.
4
Kalendarium durchs Jahr
Ein Zeitspiegel und mehr
Schau gern zurück
Schaudere zurück sehr
Was bleibt?
Was geht?
Immer mehr zu spät
5
ID-Zettel-Not
Noten für den Bibliothekar
Was bin ich?
Was weiß ich, was ich war?
Wiedermal in einer Lebenskrise
Blockier ich mich selbst?
Die Entscheidung schwimmt vor sich hin

Ich

Ich muß darüber reden
Reden über mich
Über Triebe
Über wahre Liebe
Über Verzweiflung
Über all die gleiche Scheiße wie früher
Wie sie immer in mir war
Existiert in mir noch immer
Ich bin soviel
Soviel Gegensatz
Daß es mich sprengt manchmal
Ist jeder so?
[Kann sein, kann auch nicht sein, würde Kleist sagen, durch den Mund von Kolhaas]
Ich muß mit mir leben
Muß ich mich lieben?
Ich kann mich kaum ergründen
Seit einiger Zeit bin ich cool und schön
Das gefällt meiner Eitelkeit
Aber wohin bringt mich das?
Ich habe aufgehört zu erfahren
Ich habe aufgehört zu planen
Ich stehe außerhalb von mir
Ist das gut oder schlecht?
Weiß ich es?
Ich muß darüber reden

Juli 97 vor Punkt 3

Autosorgen, Sorgen, sorgen …Auto!
Pünktlich zum Sommer
Rechtzeitig vor dem Urlaub
Kohledruck, Ohjeh…!
Rotes Rohr nur ein läppisches Jahr
Noch Italienstöße
Kurz vor Frankreichtraum
Obwohl Sorgen genug oder?
In letzter Zeit —
Den Kopf voller Pläne
Entscheidungsnachwehen
Was nun, wohin?
Und alle Kosten im Sinn
Was bestimmt das Leben?
Ob im Sommer oder wann?
Soviel Hirnverstopfung
Magendrücken und Jobkloos
Im dicken Hals
Das alles nicht erst im Juli
Aber immerhin Punkt 3
In Sicht!

Libellensee

Drei Wochen Flucht
Zwei Wochen Fremde
Landschaft
Leute
Mauern ohne Ende
Andere Gesichter
Geräusche
Lichter
Historische Plätze sehen
Im Geiste wandeln und verstehen
Die Sonne aus der Waagerechten schauen
Die Stellung verdrehen
Durch dunkle Gläser
Mit unvertrauten Kappen
Auf dem Schutzlosen Scheitel
Auch Sand und Meer
Doch mehr See und Gras
Vogelscheuchenparade
Libellenkonzerte
Bei Flügelschlag im Fahrtwind
Mit teuerem Auto wir unterwegs sind
Keine andere Wahl der heißen Qual
Aber die Wahl wann und wo
Man es treibt
Sich aneinander reibt
Mit Fantasie oder banal
In schwindelnden Kurven
Dreht sich dein Magen mit
Und alles kostet Sprit
Solchen und solchen
Und wo Rebstöcke uns umzingeln
Schritt auf Schritt
Tauchen wir ins kühle Nass
Wo immer wir können die Lippen
Nach jedem Frühstück
Folgt das Programm uns mit
Doch schon naht das Ende
Und ich schreib zwar für dich
Aber finde keine Worte
Keine Wortenwende
An unserem Jubilee
Drei wären schon genug
Halt, jetzt weiß ich sie ganz schnell:
Ich liebe dich“
Die sind zwar nicht neu und auch nicht sehr klug
Aber immer wieder originell

Royal-Blau

Kann mir die Farbe helfen?
Blau, blau
Tief blau
Schön
Schön einfach
Leben
Dicker Bauch
Blauer Bauch mit rotweißen Streifen
Alltägliche Not
Bedürfniss Koller
Essen, Trinken, Winken
Irgendwann Abwinken
Mit blauem Tuch
Königlich
Tief im Blau
Im blauen Wunder
Farbe macht hilflos

Gefunden

Finden wir was?
Wir finden was
Was finden wir?
Nichts
Doch, wir finden was
Wir finden doch was
Was finden wir doch?
Finden wir doch was?
Nee!!!
Wo findet es sich?
Es findet sich nicht
Von selbst
Wo ist es?
Es ist
Gefunden
In mir
Was?
Tief
Ganz tief drinn
Es schlägt in mir
Noch immer
Ich weiß es
Weiß es!
Weiß es!
Verdammt!
Verdammt!
Bum, Bum, Bum

Achterbahn

Wie gebannt
Im Strudel der Geschehen
Achterbahn der Gefühle
Die über mir ergehen
Kein Licht mehr zu sehen
Kein Verstehen
Kein Mut zum Mut wird belohnt
Kämpferseele entstehe in mir!
Ich liege darnieder
Wo ist mein Siegesgesang
Zerschundene Seele
Beleidigter Stolz
Du genau plagst mich
Machst meinen Kopf zu hohlem Holz
Ich will auferstehen
Ich will mir treu gehen
Wohin auch immer

Wand aus Wut

Stein für Stein
Runter reißen
Doch wie soll es gehen?
Umgeben von Scheiße!
War schon fort
Klebe doch noch vorort
Finde hier nur ein Wort
Jeden Tag mehr fällt es schwer
Alle gute Gedanken werden erstickt durch selbstsüchtige Ignoranz
Wo schützt mich mein Panzer ganz
Immer mehr wunde Stellen
Warum kein Glück?
Warum kein kleines, faires Stück Wut?
Ausbeuter und Nervtöter siegen
Wo ist meine Insel
Flucht!

Dadidum

Dadidum
So manches läuft dumm
Und man weiß nicht warum
Und man fühlt es tut weh
Oh weh!
Ich hab dich so lieb
Darum sag ich: Verzeih!
Denn was immer geschieht
Der Ärger verfliegt
Weit an unseren Herzen vorbei
Dadidum

Toter Mut

Toter Mut
Gestorbene Kraft
Wach auf
Letzter Saft
Bleib drann
Aufgerafft
Stell deine Fahne in den Wind
Mit jeder Kraft
Bleib du
Was du schaffst
Liebe was du kannst
Befreiung
Von der inneren Fessel
Und wirf dich in den brodelnden Kessel
Du siegst gegen alle
Auferstanden aus der Falle
Solang mein Leben Liebe ist
Solang du bist

Klage 97

Ein verflixtes Jahr
Stress übermehr!
Kaum auszuhalten
Nicht abzuhalten
Alles Gute versinkt
Im negativen Gesamteindruck
Trotz toller Lichtblicke
Der Pleitegeier schwebt
Ich stecke tief im Tief
Gemütsmäßig und so
Wo soll das bloß hin
Wann kommt die Befreiung
Aus Solingen?
Ich muß raus aus diesem Irrenhaus
Ein verflixtes Jahr
Ein verflixtes Hin und Her
Gefühlsfallen überall
Sitze in der eigenen Patsche
Vor dem unaufhaltsamen Zeitraster
Mit leerer Börse
Und lebe, liebe doch sehr gut
Aber wie lange noch?

Ich nehm dich mit

Die Uhr nimmt ihren Lauf
Schon wieder muß ich auf
Dann sitz ich hier und kritzle
Dir was liebes auf
Während ich Kaffee sauf
Ich lieb es so
Bei dir zu sein
Und laß dich viel zu lang allein
Auch heute komm ich spät zurück
Doch nehm ich dich im Herzen mit
Dort sitzt dann die Erinnerung
An was wir beide gerne tun
Ich spür dort deinen weichen Mund
Und auch die Busies, die sind rund
Und tiefer unten fühl ich noch
Gedanken an dein Mösenloch
Ach ganz und gar kriech ich hinein
Möcht immer, immer bei dir sein

Der Weihnachtssong

Wieder kein Schnee
Soweit ich das seh
Wieder nur Regen
Der ist nicht verlegen
Also sitzen wir hier
Im neun Quartier
Und singen schon wieder
Die Weihnachtslieder
Der Kalender ist voll
Von einigem Groll
Ne Menge ging schief
So im Jahrestarif
Doch was Schönes geschah
Ist immer noch da
Und was stets uns war lieb
Na klar, auch das blieb
Drum können wir in Ehren
Uns dicke bescheren
Und mit einigem Mut
Etwas lustvoller Glut
Ist an dieser Jahreswende
Unser Streben nicht zuende
Als darum, wie ich das seh
Fällt bald doch noch Schnee
Und um Elan nicht verlegen
Wollen wir uns regen
Wir sitzen dann froh
Arm in Arm und so
Auf diesem kleinen Schisselong
Und singen halt den Weihnachtssong







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